Berlin im Kalten Krieg
Von Rosinen und Spionen
Beschreibung:
Für mehr als 40 Jahre tobte der Kalte Krieg zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion. Mit Berlin als Pulverfass zwischen den Fronten stand die Welt einige Male nur einen Lidschlag entfernt vom Atomkrieg.
Erfahren Sie von den Anfängen der Konflikte, weshalb sich das Klima zwischen den Siegermächten verschlechterte, vom Marshallplan und der Berlin-Blockade. Besichtigen Sie einen echten Rosinenbomber, Grenzstationen und Spionagetunnel der geteilten Stadt, die Kommandozentrale der Amerikaner, entlegene Abhörstationen und staunen Sie über einen brandaktuellen West-Atombunker mitten in der City.
Für den nötigen Nervenkitzel sorgen echte Spionagefälle, der Originalschauplatz spektakulärer Agentenaustausche und der Besuch einer Geheimdienststadt vor den Toren Berlins.
Sehenswürdigkeiten
Checkpoint Charlie - Platz der Luftbrücke - Rathaus Schöneberg - Abhörstation - Alliiertenmuseum - Glienicker Brücke - Gedenkstätte Leistikowstraße - u.v.m.
Sprache:
Die Führung findet in deutscher Sprache statt. Weitere Sprachen und/oder Dolmetscher auf Anfrage.
Dauer
ca 4 Stunden inklusive einer Pause
preise
Komplettpreis für eine Gruppe bis zu 8 Personen inkl. Fahrzeug
Dieses Angebot ist eine exklusive Privatführung für Sie und Ihre Gäste. Es kommen keine weiteren Teilnehmer hinzu. Wir freuen uns auf Sie!
Treffpunkt
Gerne holen wir Sie mit einem Kleinbus oder einer Limousine an Ihrem Hotel ab.
Wir empfehlen bequemes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung.
